Warum tue ich was ich tue? Weil ich jeden Tag darüber nachsinne, wie die Welt aussehen würde, wenn jedes Kind glücklich aufwachsen könnte.

Unsere ersten Beziehungen sind unsere prägendsten Erfahrungen. Daher ermögliche ich mit Leidenschaft, Erfahrung und Humor neue Wege der Beziehungsgestaltung mit den Kindern in unserem Leben.

Es macht Sinn, am Anfang anzufangen.

Ich bin nicht hier, um deine Fragen zu beantworten.

Ich bin hier, um dir Instrumente zu geben, diese Fragen selbst zu beantworten. Meine Angebote sind praktisch, schnell umsetzbar und langfristig wirksam mit Methoden aus der positiven Disziplin.

Egal, welche Sprache du sprichst, welches Essen ihr zuhause gerne esst, oder welche Musik ihr meistens hört, ob ihr zusammen Ausflüge macht oder lieber zuhause bleibt: der gemeinsame Nenner zwischen allen Menschen mit Kindern ist die Beziehung! Du teilst viele Sorgen, Unsicherheiten, Ängste und Hoffnungen mit ihnen. Und um davon zu profitieren, biete ich Vernetzung und Austausch unter fachlicher Begleitung an. Dies sind Diskussionsparties und Elterngruppen.

Der Anfang – ein Wort.

Seit ich meine Ausbildung als Kindergartenpädagogin vor über 20 Jahren abgeschlossen habe, arbeite ich mit Kindern. Eigentlich schon ein paar Jahre mehr. Besonders das präverbale Alter hat es mir angetan, weil in den Jahren (bis zwei) so viel im Gehirn passiert wie nie wieder in unserem Leben. Wir können uns noch nicht sprachlich ausdrücken. Also sind wir davon abhängig, dass andere verstehen, was wir brauchen und wollen und was uns bewegt, ohne dass wir Worte verwenden.

Solange sich das Kind in deinem Leben nicht sprachlich ausdrücken kann, ist es davon abhängig, dass du verstehst, was es braucht. Ich helfe dir dabei, das Kind in deinem Leben besser zu verstehen. Denn ich bin überzeugt, dass eine friedliche und liebevolle Welt möglich ist. Dazu brauchen wir gute Beziehungen.

Vor 20 Jahren stürmte meine damalige Chefin, die Leitung eines Kindergartens in Innsbruck, Österreich, mit einem (Nadeldrucker!!) Ausdruck in den Gruppenraum und rief hellauf begeistert: „Endlich gibt es Beweise! Endlich sagt die Hirnforschung, dass wir Recht haben!“

Eine glückliche Kindheit ist erlernbar.

Mexiko: ein Wendepunkt.

Kennst du Mexiko? Land der Farben, der Musik und – der Kinder! Meine damalige Chefin gründete dort eine Kinderkrippe in Mexiko-City. Als reiselustige und aufgeschlossene Tiroler Rockröhre war ich sofort mit an Bord.

Ihre Leitgedanken waren: ohne Bindung keine Eingewöhnung. Ohne Beziehung keine Bildung. Die Fachkräfte wurden in einer Methode geschult. Da ging mir ein großes Licht an: Es gibt meine Methode bereits.

ALLES, WAS ICH BISHER GEMACHT, GESUCHT, ERFORSCHT UND GELEHRT HABE, HAT EINEN NAMEN:

POSITIVE DISZIPLIN.

2017 – Berlin: ein Ankommen.

In der Metropole war ich unterwegs um als Fachberatung und später Bereichsleitung mit Fachkräften in Kitas das Beste rauszuholen, was das System hergibt. Leider stößt man hier mit Leidenschaft und Vision schnell an Grenzen: ich wollte mehr. Mehr direkten Kontakt mit den Menschen, die die Kinder über Jahrzehnte tagtäglich begleiten. Ich wollte meine gesammelten Erfahrungen den Bezugspersonen zugänglich machen: Menschen wie dir. Du beeinflusst maßgeblich, wie dein Kind liebt, lernt und denkt. Daher möchte ich mit dir arbeiten. Teilst du meine Vision? Dann schreib mich gerne an.

Eine glückliche Kindheit ist unsere Verantwortung.

Disclaimer: Ich bin mir des schweren Erbes großer Denker*innen der Pädagogik und der Psychologie sehr bewusst. Ganz deutlich abgrenzen werde ich mich immer da, wo Sexismus und Homophobie durch vermeintlich psychologische Konstrukte zu untermauern versucht wurden und werden. Wer seinen Adler kennt, weiß was ich meine.

Bildquelle: Bild von Giulia Marotta auf Pixabay

Mein Businessfoto wurde von Sibylle Rüstig gemacht. IG@sunnybille_

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